So überstehen die Aichacher die heißen Tage am Arbeitsplatz
Wenn die Temperaturen in Büros und Verkaufsräumen steigen, sind Ideen gefragt. Wie kommt man an ein Eis? Wo gibt es Ventilatoren? Und wann darf man(n) die Krawatte lockern?
Aichach Gähnende Leere auf dem Stadtplatz. Die Aichacher bevölkern an heißen Sommernachmittagen hauptsächlich das Freibad oder die Ufer rund um die Badeseen. Das ist sicher vernünftig. Aber nicht alle haben so viel Glück. Während die einen die sonnigen Seiten des Sommers genießen, müssen andere schuften. Wie sie das aushalten? Mit erfrischendem Humor, Kollegialität und Einfallsreichtum. Das beweisen schon die vielen unterschiedlichen Wege zum begehrtesten Trostspender eines heißen Nachmittags am Arbeitsplatz: Kostenloses Eis.
In einigen Unternehmen wird es ab einer bestimmten Temperatur von der Geschäftsleitung spendiert. Nach unseren Recherchen werden manch einem fleißigen Banker sogar bis zu drei Eiskugeln kostenlos zur Verfügung gestellt. Es bleibt aber eher ein vereinzelter Ausreißer nach oben. Die meisten Beamten und Angestellten setzen stattdessen hoffnungsvoll auf die ebenfalls schwitzenden Kollegen.
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