Vom schweren Weg zum „besten Beruf der Welt“
Aichacher Autorin Sabrina Peschke, alias „Wolv“, liest in München. Die 24-Jährige erzählt, wie schwer es ist, ein Buch zu schreiben – erst recht, wenn man Legasthenikerin ist
Von Florian Beck
München/Aichach Ein kleiner Raum, versteckt hinter kulinarischen Kunstwerken der „La Cantina“, einem Laden in Schwabing, strotzt vor Leben. „Leserei mit Geige“ heißt die Veranstaltung. Und zieht ein beträchtliches Publikum an. Sechs Autoren lesen aus ihren Werken: unveröffentlichte Debütromane, ungehörte Kurzgeschichten. Mit virtuosem Geigen- und Klavierspiel werden die mal humorvoll gewitzten, mal melancholischen Darbietungen zu einem erfreulichen künstlerischen Potpourri ergänzt. Unter den sechs Autoren, die sich regelmäßig beim „Münchner Autorenstammtisch“ treffen, sitzt auch Sabrina Peschke alias „Sabrina Wolv“ aus dem Aichacher Stadtteil Oberbernbach. Seit mehr als einem Jahr arbeitet die 24-Jährige an ihrem ersten Buch: der Dystopie „Nummer 365 – Die Lichtbringer“. Im Mai wird es erscheinen.
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