Wie sieht die Feuerwehr der Zukunft in Kühbach aus?
Diesmal tagen die Räte im Feuerwehrhaus, um sich aus erster Hand zu informieren. Darum geht es
An einem ungewöhnlichen Ort, nämlich dem Kühbacher Feuerwehrhaus, traf sich der Gemeinderat am Dienstag zu seiner Sitzung. Das hatte seinen Grund. Denn auf der Tagesordnung stand das Thema: das Feuerwehrwesen im Markt. Kühbachs Feuerwehrkommandant Michael Bergmeier schlug in seinem Sachvortrag den Bogen von der Art der Alarmierung und den Aufgaben der Wehr bis hin zu ihrer Zukunft.
Fünf Freiwillige Feuerwehren gibt es in der Gemeinde, deren Einsatzgebiete genau festgelegt sind. Die Haslangkreiter Wehr zum Beispiel ist für Paar, Haslangkreit, Radersdorf und Großhausen zuständig. Zu den Besonderheiten ihres Gebietes gehören der Radersdorfer Baggersee, der Campingplatz und ein etwa 4,5 Kilometer langes Teilstück der Paar und rund 2,5 Kilometer Bahnlinie. Passiert in ihrem Einsatzgebiet zum Beispiel ein Verkehrsunfall, dann sei die Kreiter Wehr zuständig, erklärte Bergmeier, „auch wenn sie nicht tagesalarmsicher sind“. Die sogenannte „Tagesalarmsicherheit“ definiert, ob tagsüber genügend Aktive vor Ort sind, um ausrücken zu können.
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