Der Kapitän des TSV Aindling muss passen
Neben Tobias Völker hat auch Simon Knauer im Nachholspiel gegen Spitzenreiter 1860 Rosenheim aus beruflichen Gründen keine Zeit. Kilian Huber rückt ins Abwehrzentrum
Zu Beginn dieser Frühjahrsrunde spielte das Wetter nicht mit. Darum müssen die Bayernligakicker des TSV Aindling heute eine Zusatzschicht einlegen. Um 19 Uhr kommt der TSV 1860 Rosenheim ans Schüsselhauser Kreuz. „Gegen den Ersten spielen, ist immer schön“, sagt Trainer Martin Schreier, „da hat man nichts zu verlieren.“
Bei der Gelegenheit wird einem Mal wieder bewusst, das hier Amateure ihren Sport betreiben, bisweilen mit einem enormen Aufwand. Die „Sechziger“ werden mindestens acht Stunden auf Achse sein. Auch auf Aindlinger Seite löst der Termin unter der Woche nicht gerade ungeteilte Begeisterung aus. Tobias Völker, der Kapitän, hat heute aus beruflichen Gründen ebenso wenig Zeit wie Simon Knauer.
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