Mit Remis zum Auftakt können beide Rivalen leben
Ecknach und Aindling schöpfen Zuversicht aus Eröffnungsspiel. Gäste spielen schon morgen wieder
Nach einem Unentschieden ist im Fußball stets allein schon vom Ergebnis her für Diskussionsstoff gesorgt. Soll man sich freuen über den gewonnenen Punkt oder eher den zwei verlorenen Zählern nachtrauern? Am Freitagabend war es lange Zeit noch so angenehm warm, dass diese Debatten im Freien stattfinden konnten. Josef Kigle dachte als Vorstand Spielbetrieb des TSVAindling nach dem 1:1 in Ecknach nicht dran, seine Mannschaft zu rüffeln, ganz im Gegenteil: „Wir sind zufrieden.“
Dann erläuterte er diese Aussage: „Man muss die Temperaturen sehen und wir haben 40 Minuten in Unterzahl gespielt. Wir haben Glück gehabt bei drei Aluminiumtreffern.“ Dann sprach der Funktionär ein Thema an, das Mut machen sollte für die weiteren Aufgaben in der Bezirksliga: „Man hat gesehen, dass eine Struktur drin ist.“ Simon Knauer sei viel unterwegs gewesen, auch Patrick Modes. Insgesamt sprach Kigle von „vielen positiven Dingen“ und meinte in Richtung Lukas Wiedholz, der mit Gelb-Rot ausgeschlossen worden war: „Der Lukas hat bis zum Platzverweis ein gutes Spiel gemacht.“
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