Planungen beim FC Affing laufen auf Hochtouren
Konzentriert bereitet sich der FC Affing auf die Qualifikationsspiele zur Bayernliga vor. Der nächste Schritt ist die Partie gegen den FC Memmingen II.
Seit Monaten geht es beim FC Affing nur noch um ein Thema. Schafft die Mannschaft von Stefan Tutschka ein Jahr nach dem Abstieg aus der Landesliga gar den Sprung in die Bayernliga.
Die Samstagspartie gegen den FC Memmingen II (Anstoß: 15.30 Uhr) ist da nur eine Zwischenstation. Die Vorbereitung gilt dem 24. Mai. Da findet das erste Qualifikationsspiel statt.
Doch zuerst heißt es die Hausaufgaben zu machen. Im Training, auf dem Spielfeld und auch außerhalb des grünen Rasens. Tutschka hat seinen Teil davon schon gemacht. Hat sich schon frühzeitig die möglichen Gegner aus der Landesliga angesehen. Kennt die möglichen Kontrahenten.
Die Samstagspartie des TSV Landsberg gegen den FC Gundelfingen – beides potenzielle Gegner – sie verkommt für den Übungsleiter zur Bedeutungslosigkeit: „Ich hab beide Mannschaften schon gesehen“, sagt der 46-Jährige. „Wir brauchen da niemanden vor Ort. Ich weiß, was auf uns zukommt.“
Mitten dabei sind auch seine Spieler. Die Trainingsintensität hat wieder merklich zugenommen. Intervallbelastungen, Spielformen mit hoher Intensität und wenig Kontakten – der FC Affing steckt Mitte Mai in einer Vorbereitung. Und doch: Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist blendend. Mit Marius Kefer hat ein zuletzt verletzter Spieler den Belastungstest in der zweiten Mannschaft ohne Komplikationen überstanden. Ist auf dem Weg zurück in die Startformation: „Marius hat richtig gut trainiert“, sagt Tutschka. „Der tut uns spielerisch schon gut.“
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