Willprechtszell rutscht auf Abstiegsplatz
Almenrauschschützen verlieren Heimkampf deutlich gegen Prittlbach II und Alberzell. Gundelsdorfer Tagbergschützen haben gegen Pobenhausen das Nachsehen, halten aber zumindest Peiting auf Distanz
Mit einem Sieg und einer Niederlage endete der vierte Wettkampftag in der Oberbayernliga West für die Gundelsdorfer Tagbergschützen. Gegen Pobenhausen setzte es eine 1:4-Niederlage, gegen den Tabellennachbarn Peiting konnten sich die Gundelsdorfer klar mit 4:1 durchsetzen und somit ihren dritten Tabellenplatz behaupten. Für die Willprechtszeller gab es vor heimischem Publikum in Todtenweis zwei klare Niederlagen. Beim ersten Wettkampf gab es gegen die Truppe um Erich Schallmair, der für Prittlbach II schießt, eine deutliche 0:5-Niederlage, beim zweiten Schießen gegen Alberzell gab es mit 1:4 wieder nichts zu ernten. Durch diese Niederlage rutschte Willprechtszell mit 4:12 Punkten auf den siebten Tabellenplatz, einen Abstiegsplatz, ab.
Gottfried Schmid, der Sportliche Leiter der Gundelsdorfer Tagbergschützen, hatte im Vorfeld prophezeit: „Wenn die Pobenhausener nicht schwächeln, wird es für uns verdammt schwer werden.“ Doch so deutlich, wie es die 1:4-Niederlage auf den ersten Blick erscheinen lässt, war es gegen den Tabellenzweiten gar nicht. An Position eins verlor Viktoria Ammler gegen die beste Pobenhausener Schützin Claudia Tyroller unglücklich mit 389:390 Ringen. Und auch Michaela Meier an fünf gegen Hannah Kreil kam mit ihren 376 Ringen nahe an die Pobenhausenerin heran, vier Ringe fehlten am Ende.
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