Abschied vom geliebten Buchsbaum
Der Zünsler fliegt nicht mehr. Verschwunden ist er trotzdem nicht. Es gibt noch einer weitere Gefahr.
In vielen Orten in der Region zeigt der Buchsbaumzünsler großen Appetit: Nur in Dinkelscherben nicht, glaubt man der Gemeindeverwaltung. Der Buchs sei dort bislang m Schädling verschont geblieben. Dem widerspricht jetzt eine Leserin: In ihrem Garten seien sehr wohl alle Buchsbäume betroffen, ebenso die Pflanzen im Rathausgarten und auf dem Friedhof. „Ich habe meine Bäume zwei Mal so gut es geht von den Raupen befreit. Ich glaube aber, das wird nichts mehr“, erklärte die Dinkelscherberin, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte.
Im Vergleich zu den Bäumen im Rathausgarten sehen die knapp 60 Jahre alten Pflanzen auf ihrem Grundstück noch gut aus. „Weil ich etwas tue und dagegen arbeite“, sagt sie. Am Buchs im Rathausgarten sind sowohl der Befall, als auch die Gespinste der Raupen des nachtaktiven Schmetterlings deutlich zu erkennen. In ganz Dinkelscherben komme der Buchsbaumzünsler vor, sagt die Lesern. Zuerst habe sie von einem Verwandten, der ebenfalls im Ort wohnt, von dem Schädling erfahren. Später hätten auch Nachbarn vom Befall erzählt.
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