Anwohner sauer: Gemeinde räumt nicht mehr alle Straßen
In Dinkelscherben gibt es ein neues Konzept für den Winterdienst. Teilweise werden Straßen nicht mehr geräumt und gestreut. Das gefällt aber nicht allen.
Autos fahren den Schnee fest, die Sonne taut ihn an, in der Nacht gefriert er wieder: In Dinkelscherben sind „ganze Straßenzüge zu Rutschbahnen“ geworden, kritisiert Thomas Wurschy. Als Beispiele nennt er die Ferdinand-Kraus-Straße und den Lärchenweg und warnt vor „höchster Sturzgefahr“.
Wie kam es dazu? Hintergrund ist, dass die Gemeinde den Winterdienst in diesem Winter reduziert hat. Bürgermeister Edgar Kalb erklärt: Es gehe darum, die Umwelt zu entlasten und Kosten zu sparen. Deshalb wird nicht mehr in allen Straßen – 80 Kilometer Orts- und Ortsverbindungsstraßen gibt es in der Gemeinde – geräumt und gesalzen. Dafür hat die Gemeinde die Straßen in Prioritäten eingeteilt:
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