Aufstiegstrainer Ali Dabestani geht von Bord
Beim TSV Meitingen stellt Ali Dabestani sein Amt zur Verfügung. Wer für die letzten vier Spiele übernimmt.
Seit Wochen, ja Monaten sorgt der TSV Meitingen mit spektakulären Spielen, Siegen und Niederlagen in den letzten Minuten oder Rote Karten für Schlagzeilen. Jetzt setzt der Landesliga-Aufsteiger noch einen drauf: Einen Tag nachdem man im Kellerduell gegen TuS Feuchtwangen dem Relegationsstrudel bis zur 94. Minute tief ins Auge geblickt hatte, ehe Martin Winkler noch den 2:2-Ausgleich erzielte, ist gestern Trainer Ali Dabestani zurückgetreten. Diese Aktion soll der Mannschaft den letzten Kick im Kampf um den direkten Klassenerhalt geben.
„Ich habe meinen Spielern immer gepredigt, dass das Team über jedem Einzelnen steht. Auch über dem Trainer“, begründet der 35-Jährige seine Entscheidung, die am Montagabend im Laufe eines mehr als vierstündigen Gesprächs mit Abteilungsleiter Torsten Vrazic aus freien Stücken letztlich aus dem Bauch heraus gefallen sei. „Jetzt muss man für den Verein, für den Klassenerhalt alles geben!“, sagt Dabestani, „man darf nichts unversucht lassen. Vielleicht wachen einige auf.“
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