Aus der Schule geht's in die großen Opernhäuser
Neusäß Momentan kämpft Christa Lacher noch für "ihr" Justus-von-Liebig-Gymnasium in Neusäß. Doch zum Ende des Schuljahrs verabschiedet sich die 62-jährige Schulleiterin in den Ruhestand. "Am 6. Dezember 2000 bin ich als Nachfolgerin des damals aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gegangenen Hans-Adolf Klein hier hergekommen", erinnert sie sich. Die neun Jahre in Neusäß bedeuteten eine bewegte Zeit. So musste ständig mit Raumnot gekämpft werden - Realschule und Berufliche Schulen mussten ins Gymnasium ausweichen. Auch das G 8 sorgte für einige Turbulenzen im Schulalltag.
Ein Motto aus Mozarts "Zauberflöte" habe sie im ganzen Berufsleben beachtet: "Sei standhaft, duldsam und verschwiegen." Vor dem Einstieg in Neusäß unterrichtete Christa Lacher 28 Jahre lang am Augsburger Holbeingymnasium zur Referendarausbildung Pädagogik und Schulrecht.
Noch hängen in ihrem Büro Werke zeitgenössischer Künstler, unter anderem Gemälde von Christina Jarmolinski und Grafiken von deren verstorbenem Mann Erich Schmidt-Unterseer. Kunst wird die Pädagogin in Zukunft mehr beschäftigen als heute. Die passionierte Opernfreundin freut sich schon auf viele Reisen zu berühmten Opernhäusern, um hervorragende Sänger zu hören.
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