Aus für Zebrastreifen macht Ärger
Bürgermeister verteidigt Vorgehen der Stadt. „Wir sind doch nicht blöd“, sagt der Gersthofer Bürgermeister. Die Feuerwehr kritisiert die neue Regelung.
Gegenwind fürs Rathaus: Seit in der Augsburger Straße die Zebrastreifen verschwunden und durch Verkehrsinseln ersetzt worden sind, gibt es Kritik. Am Stammtisch, in sozialen Netzwerken und in Leserbriefen äußern Gersthofer ihren Unmut – und auch ganz direkt bei der Stadtverwaltung. Bürgermeister Michael Wörle (parteilos) sagt: „Natürlich ist das bei uns angekommen.“ Die Stadt werde nachjustieren, versprach Wörle am Dienstag vor einem Ortstermin in der Augsburger Straße gegenüber unserer Zeitung. Gleichzeitig verteidigte er aber das Vorgehen der Stadt.
Die Verkehrsinseln und die „Angebotsstreifen“, welche die bisherigen roten Fahrradstreifen ersetzen, entsprächen den gesetzlichen Vorgaben und würden zudem von Experten empfohlen. Gersthofen müsse sich an die bundesweiten Vorhaben halten. Zudem seien die Änderungen mit den Sicherheitsbehörden abgestimmt. Wörle: „Wir im Rathaus sind doch nicht blöd.“
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