Beim Hula-Hoop-Fitness geht’s rund
Fitness mit Plastikreifen: Hula Hoop ist im Trend und soll sogar beim Abnehmen helfen. Wir haben es ausprobiert.
Hula Hoop? Kenn’ ich. Kann ich. Mein Reifen war weiß-rosa gestreift. Als ich in der Grundschule war, habe ich gern mit ihm gespielt. Doch das ist ein paar Jährchen her. Der Reifen liegt wahrscheinlich noch irgendwo bei meinen Eltern im Keller. Genutzt hat ihn schon lange niemand mehr. Hula Hoop ist schließlich Kinderkram... Von wegen! Sport mit den Reifen kann sehr wohl anstrengend und anspruchsvoll sein. Das beweist mir Michaela Ortlepp.
Sie hat vor etwa fünf Jahren die Hula-Hoop-Reifen entdeckt. Damals wollte sie am Bauch abnehmen: „Der Speck musste weg.“ Also kaufte sie einen speziellen Fitnessreifen mit Massagenoppen auf der Innenseite. Im Internet werden sie auf vielen Seiten zum Abnehmen angepriesen. Doch Michaela Ortlepp stellte schnell fest: Das Training mit dem Ding tut ganz schön weh und macht üble blaue Flecken. Um die zu vermeiden, gibt es sogar passende Gürtel zum drunterziehen. „Aber das kann’s ja auch nicht sein“, sagt Michaela: „Dass man einen extra Gürtel braucht, um nicht wie verprügelt auszusehen.“ Also stieg sie auf die normalen Hula-Hoop-Reifen um – und ist in den vergangenen Jahren ein echter Profi darin geworden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.