Das schlaucht: Jugendliche sind 24 Stunden im Einsatz
25 Jugendfeuerwehrler sind beim Übungsmarathon in Meitingen dabei. Es geht um Brände und Vermisste
Wer sich am Wochenende über eine überhöhte Präsenz von Feuerwehrleuten wunderte und einen Brand oder Unfall vermutete, konnte sich am späten Samstagnachmittag erleichtert zurücklehnen. Was sich in der Marktgemeinde abspielte, waren keine „Ernstfälle“, sondern sieben simulierte Einsätze. Es handelte sich dabei um eine 24-Stunden-Einsatzübung, an der sich 25 Nachwuchskräfte der Jungfeuerwehren aus Meitingen, Ostendorf, Langenreichen und Waltershofen beteiligten.
Zu Beginn wurden die Jugendlichen in die Technik eingewiesen und konnten bei der theoretischen Fahrzeugkunde das Meitinger Equipment kennenlernen. Kaum waren die letzten Fragen beantwortet, ertönte bereits das Alarmsignal in der Fahrzeughalle. Gemeldet wurde, dass im Meitinger Freibad ein Kind vermisst werde. Eine weitere, anschließende Meldung lautete: „PKW verunfallt, zwei Personen eingeklemmt“. Während „ältere“ Feuerwehrkräfte mit schwerem Gerät hantierten, unterbauten die „Jugendlichen“ das Auto und stellten die Lichtversorgung für die bevorstehende Dämmerung sicher.
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