Der Fußball lässt die beiden nicht los
Zum Vatertag: Bei Gerhard Hildmann und seinen Söhnen gibt es außer dem Kicken nur noch ein Thema
Gerhard Hildmann, 50, war als eisenharter Abwehrspieler bekannt. Sein Sohn Michael, 24, ist in seine Fußstapfen getreten. Momentan hält er beim Landesligisten TSV Aindling die Hintermannschaft zusammen. Mit Fußball hat er sich sein Studium verdient. Der zwei Jahre jüngere Tobias kickt derzeit in Amerika mit einem Stipendium an der Florida Institute of Technology in Melbourne. Auch Ehefrau und Mama Andrea ist mittlerweile vom Fußball-Virus infiziert. „Meine Frau ist für die medizinische Betreuung zuständig“, sagt Gerhard Hildmann. Und für den Fahrdienst, denn die beiden Jungs haben auch schon beim SSV Ulm oder bei der TSG Thannhausen in der Bundesliga gespielt.
„Bei uns ist Fußball permanent ein Thema“, gibt Gerhard Hildmann, der momentan den Bezirksligisten TSV Neusäß trainiert, unumwunden zu. Wenn er nicht kommende Gegner beobachtet, schaut der frühere Scout von Borussia Dortmund Spiele seines Sohnes oder im im Fernsehen: „Bundesliga, 2. Liga, Italien, England – alles.“
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