Ein Herz für schwitzende Männer
In Stadel soll ein neuer Kanal verlegt werden, doch dann kommt alles anders.
Eigentlich hätten die Straßen längst zu sein müssen. Ende Juli sollte Stadel, pünktlich zum Ferienbeginn, wieder Ruhe haben. Doch es wird noch immer gebaggert. Der kleine Ortsteil in der Reischenau war wochenlang eine einzige Megabaustelle. Eigentlich hätte nur ein neuer Schmutzwasserkanal gelegt werden sollen.
Was war passiert? Auf Nachfragen im Rathaus Dinkelscherben verweist der Chef auf unvorhergesehene Probleme: „Das Wasser ist schuld“, sagt Edgar Kalb. Freilich, das Wasser von oben kann es nicht sein, der Himmel hält seit Wochen seine Schleusen dicht. In Stadel macht das Wasser von unten Probleme.
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