Ein Klassenzimmer am Wasser
Anlage im Diedorfer Ortsteil Kreppen soll für Schulen attraktiver werden
Zurück zu den Wurzeln – das ist Motto für die nächsten Arbeiten rund um das Umweltzentrum im Diedorfer Ortsteil Kreppen. Und weil die Anlage einst eine Mühle war, drehen sich die nächsten Umbauarbeiten nun um Wasserläufe und Übergänge über dieselben. Was der Diedorfer Arbeitskreis Umweltzentrum vorhat, das hat er jetzt im Gemeinderat vorgestellt. Ziel solle sein, so die Umweltbeauftragte der Diedorfer Verwaltung, Anna Röder, gerade als Ziel für Schulklassen attraktiver zu werden.
Einige seien bereits gekommen, etwa aus dem Ringeisen-Gymnasium Ursberg. Für Schüler und Lehrer soll nun im nördlichen Bereich der ehemaligen Mühle ein „Wasserklassenzimmer“ eingerichtet werden. Das sieht dann aus wie ein Ministrand, befestigt in Holz oder Stein, der einen guten Zugang zum Wasser ermöglicht. Kleine Lebewesen könnten von dort aus bequem beobachtet werden, so Diplom-Ingenieur Stefan Joven aus dem Büro Sweco aus Steppach und München, der die Planung für das Projekt übernommen hat. Eine Furt über den Umlaufgraben der Schmutter ermöglicht die Zufahrt auf die Wiesen für Mähfahrzeuge.
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