Endspurt fürs Gymnasium
Diedorfs Bürgermeister stellt Planung für den Fußgängertunnel vor. Im Mai ist eine Demo für die Umgehung geplant.
Diedorf Die Infrastruktur auszubauen, die Lebensqualität alle Bürger, aber vor allem für Familien mit Kindern sowie Senioren zu erhöhen, war auch im vergangenen Jahr wieder das Bestreben der Diedorfer Politik. Bürgermeister Peter Högg konnte in der letzten von vier Bürgerversammlungen im Hauptort Diedorf vor gut 20 Bürgern von den Entwicklungen seit 2014 berichten. Diedorf stehe gut da, lediglich die notwendige Generalsanierung des katholischen Kindergartens Herz Mariä wird den Schuldenstand der Kommune merklich erhöhen, da eine Kreditaufnahme von 1,5 Millionen nötig sein wird.
Högg legte in seinem Bericht ausführlich die Lage der Kommune und der Verwaltung mit allen Stellen und Kostenpunkten dar. Dabei ging er auf alle wichtigen Angebote für den Bürger, wie die zeitweise Öffnung des Einwohnermeldeamts an einigen Samstagvormittagen oder die kostenfreie Nutzung der gemeindlichen Räume durch die Vereine ein. „Das wird sehr gut angenommen und wir bleiben auch dabei“, so Högg. Besonders viel investiert Diedorf in die Kinderbetreuung. So werden in den verschiedenen Gruppen der Mittagsbetreuung inzwischen rund 90 Schulkinder betreut. Diedorf beherbergt laut Bürgermeister inzwischen „48 Gäste“, die als Asylsuchende nach Deutschland gekommen sind. Högg kündigte an, dass sich diese Zahl für Diedorf bis Ende des Jahres voraussichtlich verdoppeln wird. „Aber wir bereiten uns bereits darauf vor und sind sicher, gemeinsam mit unseren sehr engagierten Ehrenamtlichen auch diese Gästen angemessen unterbringen zu können.“ Hauptthema wird in den nächsten Monaten der Bau der Fußgängerunterführung am Gymnasium sein.
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