Expedition ins medizinische Mittelalter
Ein Zahnarzt-Ehepaar aus Aystetten hilft im fernen Kambodscha. Was Dr. Pauline Lehmann-Kirsten und Dr. Wulf Lehmann in einem der ärmsten Länder der Welt erlebt haben
Es ist ein Abenteuer, und es ist doch viel mehr als ein Abenteuer, wenn sich Dr. Pauline Lehmann-Kirsten und Dr. Wulf Lehmann aus Aystetten auf den Weg nach Südostasien machen. Aus dem Augsburger Land mit all seinen Annehmlichkeiten geht es in die tiefste kambodschanische Provinz. In einem der ärmsten Länder Welt helfen die beiden Zahnärzte im Ruhestand Kindern. Jedes Mal, wenn das Ehepaar aufbricht, hat es vor allem eines im Gepäck: medizinische Gerätschaften.
Die beiden Aystetter sind Mitglieder des 2009 in München gegründeten Vereins „Cambodia Child Aid“ (CCA), einer kleinen, rein privat betriebenen Initiative, die das Ziel hat, die Lebensqualität und die Zukunftsperspektiven von Kindern in Kambodscha zu verbessern. Das Engagement des Vereins konzentriert sich zunächst auf die Dorfgemeinde Roeul im Puok Distrikt. Eine frühere Kommilitonin von Wulf Lehmann, Professor Dr. Dana Milatovic, und ihr Mann Tom van Baten, Ingenieur für Luftfahrt- und Raumfahrttechnik, hatten den Verein nach einer Kambodscha-Reise gegründet.
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