Flüchtlingshelfer erzählen, was sie im Alltag erleben
Bei einem Stammtisch von Flüchtlingshelfern in Meitingen tauschen sich Ehrenamtliche ihre Erfahrungen und Probleme aus. Darüber sprechen sie.
Die lange Tafel im Gemeindesaal der Johanneskirche in Meitingen ist voll besetzt. Etwa zwanzig Personen sind zum Migrationsstammtisch gekommen. Für die Teilnehmer geht es nicht darum, zusammenzusitzen und ein Bierchen zu trinken. Es ist ein strukturierter Informationsaustausch von Migrations- und Asylhelfern, die über ihre Erfolge, Erfahrungen und Probleme sprechen möchten. Die Helfer wollen ganz offen miteinander austauschen, aber ihre Namen nicht in der Zeitung lesen.
Die Männer und Frauen sind sich einig: Ihr Ehrenamt bereitet ihnen viel Freude, es tut ihnen gut, sich für andere einzusetzen. Doch es gibt auch Probleme. Darüber sprechen die Helfer:
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