Für die neue Brunnen muss Geld fließen
Die Kosten für die Wasserversorgung legt Dinkelscherben auf die Bürger um. Jetzt hat der Marktrat festgelegt, welche Beiträge Grundstücksbesitzer zu zahlen haben.
Wasser ist in unseren Breiten selbstverständlich. Und günstig. Kompliziert und teuer wird es allerdings, wenn die Wasserversorgung neu gebaut und damit auch neu kalkuliert werden muss. So ist es jetzt in Dinkelscherben. Und nicht nur die Gemeinde wird dafür viel Geld ausgeben müssen, sondern auch der Bürger.
Fest steht: Die wasserrechtliche Genehmigung für die Brunnen am Freibad und bei Oberschöneberg läuft Ende des Jahres aus. Also musste sich die Gemeinde Alternativen suchen. Im Schmellerforst werden zurzeit neue Brunnen geschlagen. Der erste ist schon gebaut und hat die Tests bestanden, der zweite wird Ende Februar fertig, informierte Bürgermeister Edgar Kalb in der Gemeinderatssitzung. Insgesamt sind drei neue Brunnen vorgesehen. Allerdings ist noch nicht sicher, ob das reichen wird. Das hängt unter anderem davon ab, wie viel Wasser die neuen Anlagen tatsächlich fördern und ob die alten Brunnen saniert werden können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.