Hier geht der Oldtimer-Virus um
Bei der zweiten Auflage der Schlepperausstellung gibt es besondere Raritäten zu sehen
Es stampft, kracht und riecht nach Abgasen. All das macht Rosalie gar nichts aus. Die Achtjährige, die mit ihren Eltern und ihrer Oma aus Thierhaupten unterwegs ist, sieht begeistert Markus Wüst zu. Der bedient eine selbstfahrende Säge. Das ist eine Art Säge- und Spaltautomat, Baujahr 1929.
Dieses seltene Gefährt ist eines von vielen Raritäten, die es am Donnerstag in der Remboldstraße in Neusäß zu sehen gab. Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr starteten die Oldtimer-Schlepperfreunde Schmuttertal Neusäß nun die zweite Auflage des Oldtimer-Schleppertreffens. Dass es dabei in der Stadtmitte einiges Interessante zu sehen gibt, hat sich anscheinend rumgesprochen. Viele Besucher kamen, staunten und kamen dabei oft mit den Besitzern der mit viel Liebe zum Detail restaurierten Fahrzeuge ins Gespräch.
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