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  3. Landkreis Augsburg: Jetzt doch: Pilot muss für Hubschrauberabsturz bezahlen

Landkreis Augsburg
23.04.2014

Jetzt doch: Pilot muss für Hubschrauberabsturz bezahlen

Bei einem Hubschrauberabsturz 2008 in Westendorf war eine fünfköpfige Familie mit an Bord, die Mutter brach sich das Schlüsselbein. Nachdem vor zwei Jahren das Amtsgericht den Piloten und seinen Flughelfer freigesprochen hatte, verurteilte das Landgericht den Piloten wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Foto: Archivbild, Alfons Hammerl

In erster Instanz wurde der 54-Jährige, dessen Flugzeug bei einer Show 2008 abgestürzt ist, noch freigesprochen. Nun sah das Augsburger Landgericht die Sache anders.

Der Pilot des Hubschraubers, der 2008 bei einer Flugshow abgestürzt ist, ist vom Augsburger Landgericht der fahrlässigen Körperverletzung schuldig gesprochen worden. Der Mann erhielt eine Geldstrafe von 2100 Euro (70 Tagessätze zu je 30 Euro). Sein Flugbegleiter wurde freigesprochen.

Dass bei der missglückten Flugshow bei einer Computerfirma nicht mehr passiert ist, gilt als Wunder: Kurz nach dem Start hatte sich das Rotorblatt eines Hubschraubers in den Boden gefräst. Der Helikopter überschlug sich, Wrackteile flogen in Richtung der Zuschauer. Verletzt wurden nur die Passagiere, eine fünfköpfige Familie aus dem Kreis Donau-Ries. Die Mutter brach sich das Schlüsselbein, die drei Kinder erlitten Schürfwunden.

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