Kiesabbau: Langer Weg, mit Steinen gepflastert
Das Vorhaben der Stadt Neusäß eine Konzentrationsfläche für den Kiesabbau festzulegen, stößt zum Teil auf erheblichen Widerstand.
Das Vorhaben der Stadt Neusäß, zwischen der Nord-Süd-Spange, dem Güterverkehrszentrum und dem Augsburger Stadtteil Bärenkeller eine Konzentrationsfläche für den Kiesabbau in einer Größenordnung von 42 Hektar (420 000 Quadratmeter) festzulegen, stößt zum Teil auf erheblichen Widerstand. Nicht nur bei der Stadt Augsburg und den Bewohnern des Bärenkellers, sondern auch beim Güterverkehrszentrum selbst, ebenso bei der Landwirtschaft.
Die Konsequenzen liegen jetzt auf dem Tisch und wurden am Donnerstagabend im Planungsausschuss deutlich gemacht. Danach wird die Fläche deutlich kleiner (noch etwa 27 Hektar, also 270 000 Quadratmeter), vor allem aber ziemlich Richtung Westen unmittelbar an die Nord-Süd-Spange herangeschoben.
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