Kreis-CSU fordert Sonderparteitag
Während die Christsozialen ihre Wunden lecken und Konsequenzen fordern, herrscht bei den Freien Wählern Partystimmung
Nach der CSU Schwaben fordert auch deren größter Kreisverband Konsequenzen aus der Schlappe bei den Landtagswahlen. In einem Beschluss des Vorstands des Kreisverbands Augsburg-Land heißt es: „Die CSU Augsburg-Land ist der festen Überzeugung, dass es kein ,Weiter so‘ geben darf. Die CSU Augsburg-Land wird das Wahlergebnis auf Orts- sowie Kreisverbandsebene analysieren und hält es für selbstverständlich, dass dieser Prozess bei einem Sonderparteitag seine Fortsetzung und seinen Abschluss findet. Dieser Sonderparteitag muss auch über unsere Aufstellung für die kommenden Jahre entscheiden.“
Mit diesem Beschluss lehnt sich der Kreisverband eng an den Vorstoß der Bezirks-CSU an, die ebenfalls einen Sonderparteitag gefordert hatte. Darüber hinaus hatten schwäbische Spitzenfunktionäre gefordert, Parteichef Horst Seehofer durch Ministerpräsident Markus Söder zu ersetzen.
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