Mit den Hortplätzen im kommenden Schuljahr am Limit
Nur dank Umverteilungen reichen in Neusäß die Betreuungsplätze
Die Prüfungen sind geschrieben, die Zeugnisse ausgeteilt - das Schuljahr 2013/2014 ist offiziell zu Ende. Doch während die meisten Kinder ihre wohlverdienten Ferien genießen, müssen ihre Eltern bereits längst für die nächste Lernperiode planen. Wer berufstätig ist und keinen Betreuungsplatz im privaten Umfeld hat, braucht für den Sprössling einen Hortplatz. Gerade in Neusäß sind diese hart umkämpft, denn hier sind die Betreuungsmöglichkeiten besonders rar. Umso deutlicher ist Josef Hoppe die Erleichterung anzumerken. Zum Thema Kinderbetreuung kann der Amtsleiter der Stadt Neusäß verkünden: „Alle Eltern, die für ihre Kinder einen Betreuungsplatz ab September 2014 angemeldet haben, werden versorgt. Wir mussten niemanden abweisen oder wegschicken.“ Insgesamt bietet die Stadt Neusäß 111 Kinderbetreuungsplätze in den vier Hortgruppen Sankt Gallus (Steppach), Sankt Ägidius, im Kindergarten Thomas Morus sowie an der Eichenwaldschule (alle Alt-Neusäß). Die Kapazitäten sind voll belegt. Hoppe weist darauf hin, wie knapp es in diesem Jahr zuging: „Es ging gerade so auf. Aber jetzt sind wir am Limit. Die Betreuungsgrenze ist erreicht.“
Die bestehenden Hortplätze alleine hätten dabei nicht für die Nachfrage ausgereicht. Um alle Betreuungswünsche erfüllen zu können, mussten zwei Einrichtungen erweitert werden. Der Hort Sankt Gallus bekam zwei zusätzliche Plätze, Sankt Thomas Morus räumte seiner Hortgruppe im Kindergarten fünf weitere Betreuungsmöglichkeiten sowie zusätzliches Personal ein.
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