Mortezas Geschichte
Er kam, um Asyl zu finden und entdeckte sein Talent
Morteza malt. Malt, was er sieht, was ihm durch den Kopf geht und was ihn beschäftigt. Der 18-Jährige stammt aus Afghanistan. Malen ist für ihn wie ein Zwang. Zuerst waren es Autos und Motorräder. Dann Frauen. In seinen Zeichnungen beschäftige er sich mit den verschiedenen Lebenswelten in Deutschland und Afghanistan, erklärt er.
Morteza Khavari lebt als „unbegleiteter Flüchtling“ im Deffnerhaus des evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrums in Hochzoll. Ohne Eltern und Geschwister kam er auf abenteuerliche Weise nach Deutschland. Weil der Familie das Geld fehlte, habe ihn die Mutter allein auf die Reise geschickt, sagt er. Seine Hoffnung: Asyl.
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