Nach der Bohrung 100 Stunden Stresstest
Jetzt kommt es darauf an, ob zwei weitere Löcher im Schmellerforst genügend für Dinkelscherbens Wasserversorgung fördern. Wenn nicht, dann wird’s teuer
Wasser marsch: Die beiden Versuchsbohrungen im Schmellerforst waren erfolgreich. „Wir können mit einem ähnlichen Fördervolumen wie bei den ersten beiden Brunnen rechnen“, sagt Dinkelscherbens Bürgermeister Edgar Kalb auf Nachfrage. Das Kopfzerbrechen um die neue Wasserversorgung ist damit aber noch nicht beendet. Jetzt muss nämlich ein Stresstest her.
Rund 100 Stunden lang soll aus den beiden Bohrungen Wasser gefördert werden. So können die Experten feststellen, ob sich die Bohrungen in der Fördermenge gegenseitig beeinflussen. Wenn ja, müsste vielleicht ein weiterer Brunnen her. Das würde wiederum weitere Kosten bedeuten: Pro ausgebautem Brunnen wird rund eine Viertelmillion Euro veranschlagt. Derzeit wird mit rund sechs Million Euro für die neue Trinkwasserversorgung gerechnet.
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