Schwerarbeit in der Hilfszentrale für Fukushima
Stadtbergen plant Veranstaltungen für Japan. 50000 Euro gesammelt
Stadtbergen „Wir wollen nicht übertreiben – schließlich müssen wir die Arbeit der Kulturverwaltung im Rathaus ja auch leisten“, sagt Christoph Schmid bescheiden. Nach wie vor laufen bei ihm alle Kanäle zusammen, die den Menschen im japanischen Katastrophengebiet Fukushima Hilfe bringen sollen.
Nach wie vor wären 500 Familien bereit, Kinder im Falle einer Evakuierung aufzunehmen. Auch finanzielle Spenden summieren sich inzwischen. „Mehr als 50000 Euro sind auf unserem Konto bislang eingegangen“, so Schmid. Wann das Geld nach Japan gelangt, wird noch entschieden. „Derzeit sind die Mitarbeiter der Präfektur Fukushima an allen Ecken und Enden ausgelastet.“ In etwa zwei Wochen soll dann nachgefragt werden, ob sich Möglichkeiten in Japan ergeben. Für die nächsten Wochen sind Schmid und sein Team vollauf damit beschäftigt, geplante Aktionen zu organisieren.
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