Die Stadt Gersthofen verzichtet auf die Finanzierung einer Zuschauertribüne in der neuen Turnhalle des Paul-Klee-Gymnasiums.
Das ist sinnvoll. Denn der Landkreis hätte die Stadt dafür zum dauerhaften Zahlmeister gemacht. Gersthofen hätte für die Reinigung gezahlt, auch wenn auswärtige Vereine die Tribüne benutzt hätten. Gersthofen hätte keine Kontrolle über die Vermietungen gehabt. Überhaupt muss die Frage erlaubt sein, ob es sich hier nicht um ein Luxusproblem handelt und eine weitere Zuschauertribüne überhaupt erforderlich ist. Schließlich gibt’s bereits in der neuen Mittelschul-Turnhalle Publikumsränge.
Auch wenn man bei der Planung am falschen Ende gespart hat und diese Tribüne durchaus ihre Fehler hat. Dass nun keine zweite Tribüne gebaut wird, darf aber niemand zu der Annahme führen, die Stadt schätze ihre Vereine nicht: So wurde die Halle der Mittelschule höher gebaut, damit genug Luftraum bleibt für die Wurfübungen der Rhythmischen Sportgymnastik.
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