Werkzeugfabrik Krenn feiert den 65.
Neusässer Stahlschneider-Produzent blickt optimistisch in die Zukunft
Neusäß/Augsburg 65 Jahre Werkzeugfabrik Albert Krenn – in Neusäß bei Augsburg knallten die Korken beim Firmenjubiläum. 1947 wurde das mittelständische Unternehmen, das Stahlschneidegeräte aller Art für Bauindustrie, Fachhandel sowie die Draht verarbeitende und -erzeugende Industrie herstellt, in Augsburg gegründet. Zehn Jahre später zog der Betrieb nach Neusäß um.
In der Nachkriegszeit gründete Albert Krenn senior sein Unternehmen zur Herstellung von technischen Federn im Augsburger Stadtteil Lechhausen. Mit seiner Frau Zenta drehte er die Federn anfangs per Hand. Wenig später entwickelte der Firmengründer als gelernter Werkzeugmacher einen neuartigen Stahlschneider-Typ. Dieser zeichnet sich durch ein auswechselbares, drehbares Messer mit drei Schneiden aus und wird noch heute gefertigt. Zum 10. Firmenjubiläum zog die rasch wachsende Firma in die neu gebauten Betriebsräume in der Neusässer Gutenbergstraße um. 1975 übernahm Albert Krenn junior, der Sohn des Gründers, die Geschäfte.
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