„Wir ersticken in Schulden“
Die Ansichten der Fraktionen gehen auseinander. CSU fordert Erhöhung der Gebühren und beklagt zu viele Zuschüsse
Aystetten „Wir schwimmen nicht im Geld, wir ersticken in Schulden!“ Mit eindringlichen Worten appellierte Dr. Theo Seitz (CSU) an den Sparwillen der Gemeinde, der seiner Ansicht nach im vorliegenden Haushaltsplan nicht zum Ausdruck komme. Durch einen Vergleich der Zahlen von 2009 mit 2011 verdeutlichte er die – so seine Worte – „dramatische Entwicklung“.
2009 habe Aystetten 700000 Euro zum Vermögenshaushalt zugeführt, heuer „de facto“ nichts. Die Steuereinnahmen seien gesunken, die Personalkosten hätten sich stark erhöht. Investitionen seien dennoch möglich, weil man Erlöse aus Grundstücksverkäufen am Ziegelstadel einsetze. „Aber dann ist es aus, wir stehen mit nackten Taschen da!“
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