700 Menschen und ein Ziel: Ehrenamt leben
Teilnehmer der Weltfreiwilligenkonferenz erzählen, warum sie nach Augsburg gekommen sind. Die meisten wollen Kontakte knüpfen.
Das wichtigste Utensil dieser Tage in Augsburg ist ein rotes Schlüsselband mit weißer Schrift. Daran erkennen sich die rund 700 Teilnehmer der Weltfreiwilligenkonferenz auch außerhalb der Kongresshalle. Zum Beispiel in der Straßenbahn, wo sich eine Gruppe Japaner einigen Augsburger Ehrenamtlichen angeschlossen hat. In Begleitung der Ortskundigen ist die Haltestelle „Kongress am Park“ dann nicht mehr zu verfehlen. Drinnen hat der erste Teil der Vorträge schon begonnen. Die Redner kommen wie die Teilnehmer aus der ganzen Welt. Viele von ihnen haben eine weite Reise auf sich genommen, um die noch bis Samstag dauernde Konferenz in Augsburg mitzuerleben.
In den Arabischen Emiraten hat sich viel getan
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