Attacke in Zug: Mann soll junge Frau gewürgt haben
Im Zug von München nach Augsburg kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Eine Frau soll gewürgt worden sein. Warum? Das wollte keiner sagen.
Die Bundespolizei spricht von einem Streit unter Fußballfans: Am Samstagabend soll demnach ein 42-jähriger Mann aus Augsburg, der ein Fantrikot des TSV 1860 München trug, ein junges Paar angegangen haben. Dabei, so die Beamten, soll der Mann die 22-jährige Frau aus Baden-Württemberg mit dem Trageriemen einer Umhängetasche von hinten gewürgt haben. Die junge Frau sei dann wegen Luftmangels in die Knie gegangen. Im Anschluss, schreibt die Polizei, sei es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Augsburger und dem 25 Jahre alten Begleiter der Frau gekommen. Ein 62-Jähriger habe sich zwischen die beiden Männer gestellt, um zu schlichten, und sei leicht verletzt worden.
Stopp in Mammendorf
Der Zug wurde in Mammendorf gestoppt. Polizisten aus Fürstenfeldbruck griffen dort ein. Am Hals der jungen Frau stellten sie Würgemale fest, der Augsburger habe eine Wunde an der Oberlippe gehabt. Zum Auslöser des Streits konnte oder wollte laut Bundespolizei keiner der Beteiligten etwas sagen. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Der Zug hatte etwa 45 Minuten Verspätung. AZ
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