Auf dem ehemaligen Obi-Areal sollen neue Wohnungen entstehen
Die frühere Augsburger Obi-Filiale in der Reichenberger Straße steht seit vergangenem Jahr leer. Nun könnten dort Wohnungen entstehen.
Nach dem Hickhack um die Schließung der Obi-Filiale neben dem Fabrikschloss im Textilviertel vergangenen Sommer ist jetzt die Zukunft des Areals klarer. In das Gebäude des Baumarkts, das nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht, wird kein neues Geschäft mehr einziehen. Eine Augsburger Familie hat das Areal gekauft und will das Gebäude nun offenbar abreißen. Das Fabrikschloss würde damit wieder frei stehen. Geplant sind auf dem Areal an der Reichenberger Straße Wohnungen. Allerdings stehen diese Überlegungen ganz am Anfang. So ist die Zahl noch unklar.
Für die Bauverwaltung bedeutet das Projekt eines mehr auf der ohnehin schon langen Liste. Man begrüße neue Bauvorhaben, betonte Baureferent Gerd Merkle (CSU) gestern bei der Vorstellung seiner Halbzeitbilanz. Gleichzeitig geraten seine Mitarbeiter an den Rand der Leistungsfähigkeit angesichts der Flut an Bauanträgen und neuen Wohngebieten. Zusätzliche Planstellen seien zwar bewilligt, aber man tue sich mitunter schwer, sie zu besetzen, weil die freie Wirtschaft momentan attraktiver sei. In diversen Ämtern tue man sich schwer, Bauingenieure, Architekten oder Städteplaner zu finden.
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