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  3. Augsburg: Auf der Haunstetter Straße gilt künftig Tempo 50

Augsburg
21.07.2016

Auf der Haunstetter Straße gilt künftig Tempo 50

Bald darf auf der Haunstetter Straße in Augsburg nicht mehr mit Tempo 60 gefahren werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Auf der Haunstetter Straße dürfen Autofahrer in Zukunft anstatt 60 nur noch 50 Stundenkilometer fahren. Davon profitieren Anwohner - doch es gibt auch Widerstand.

An der Haunstetter Straße müssen Autofahrer künftig langsamer fahren, damit lärmgeplagte Anwohner mehr Ruhe haben. Der Umweltausschuss beauftragte am Mittwoch die Verwaltung, zwischen Inverness-Allee und TSV-Turnhalle an der Landsberger Straße das Tempolimit von 60 auf 50 Stundenkilometer herabzusetzen. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist umstritten. Deshalb will man beobachten, ob dann Autofahrer vor roten Ampeln stehen.

Der Handelsverband Bayern und die IHK lehnen das Tempolimit ab

Das geplante Tempolimit hängt mit dem städtischen „Lärmaktionsaktionsplan“ zusammen. Er muss noch von der Regierung von Schwaben geprüft werden, bevor er in Kraft treten kann und öffentlich gemacht wird. Anwohner an der Haunstetter Straße warten schon darauf, dass der Verkehrslärm durch ein neues Tempolimit abnimmt. Abgelehnt wird die neue Regelung vom Handelsverband Bayern und der Industrie- und Handelskammer. Die IHK forderte zusammen mit der Handwerkskammer, bei Tempo 50 für Autos wenigstens die Ampelschaltung zu verbessern, um für einen besseren Verkehrsfluss zu sorgen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.07.2016

»Rund 450 Menschen sind dort tagsüber und 360 Menschen nachts einer erhöhten Lärmbelastung ausgesetzt. Bei einem großen Teil von ihnen ist der Verkehrslärm so groß, dass er als gesundheitsgefährdend eingestuft wird.«

Dann gibt es doch auch gar keinen Raum für Diskussionen: Wenn in einem Betrieb solche Dinge festgestellt werden, wird dem Chef auch klar und deutlich gemacht, dass er Veränderungen umzusetzen hat, die dieses Problem lösen. Er hat Sorge dafür zu tragen, dass die Gesundheit seiner Mitarbeiter nicht leidet. Macht er das nicht, kriegt er einen auf den Hut. In derselben Position steckt jetzt die Stadt. Und die hat nicht so viele Möglichkeiten. Das Zuckerle von 60 kann da schon mal weg, denn 50 ist die Regelgeschwindigkeit und alles drüber muss gut begründet sein. Wenn es dann noch handfeste Gründe dagegen gibt, hat die Stadt eigentlich gar keinen Handlungsspielraum. Da können sich IHK & Co. auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln, die Gesundheit der Anwohner ist nicht Verfügungsmasse, damit andere lautstark rum fahren können. Da ist die Stadt schlicht in der Pflicht zu reagieren. Ob das jetzt manchem Autofahrer sauer aufstößt, ist sekundär. Er muss nämlich nicht mit dem Bluthochdruck, den Schlafstörungen und überhaupt der geringeren Lebensqualität leben, ist aber die Ursache dafür.

21.07.2016

Unbedingt nochmal überdenken und 50er Regelung für ganz Haunstetten einführen. Zumal seit einiger Zeit dieses sowieso auf der B17-alt in Königsbrunn gilt (Ortsgrenze Nord bis 1. Kreisverkehr), auch wenn das viele noch nicht mitbekommen haben. Wieso 60 ausgerechnet im Abschnitt mit dichter Wohnbebauung?

21.07.2016

Noch besser wäre ein Mauer um Haustetten, daß keiner raus und keiner rein kann verbunden mit einem Verbot aller Kraftfahrzeuge. Dann scheinen sich die Haunstetter wohl zu fühlen, so wie zu Beginn des 20. Jhdts..

22.07.2016

Würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Ein Großteil von Haunstetten ist nämlich T-30-Zone. ;-) Da will ich nicht 50 haben, denn dann fahren ja doch wieder alle 60. =) Die 30 werden zumindest jetzt schon größtenteils überschritten. Der letzte Abschnitt ist allerdings durchaus genau die richtige Frage: Wie kann es eigentlich sein, dass die letzten X Jahre schon keine Sau bemerkt hat, dass hier eine Sonderregelung zu Lasten der Anwohner zu Problemen führt? Wenn 60 angeordnet wird, muss vorher genau das abgewägt werden. Es gibt nicht nur das Rechtsgut »der Verkehr muss fließen«, sondern z. B. auch den Lärmschutz der Anwohner. Und das nicht erst seit diesem Jahr.

26.07.2016

Der erste Teil wurde von mir missverständlich formuliert. Ich meinte natürlich mit der Einführung von Tempo 50 nicht alle Straßen Haunstettens sondern ausschließlich die alte B17. Also liegen wir gar nicht so weit auseinander...

21.07.2016

X Ja für 60 km/h

X Ja zum Flüsteraspahlt

X Ja zur Grünen Welle

-

X Nein zu Lkw über 7,5 t ... und Motorradfahrer

.

Alles andere wird nur zum Dukatenesel der Verkehrüberwachung, in der Metropole .... inkl. Willkommmensbürger in Neu-Haunstetten ...

22.07.2016

Wieso Dukatenesel? Der einzige Esel ist der, der in einer Stadt erwartet, mehr als 50 fahren zu dürfen (bzw. es einfach macht), wenn kein Verkehrsschild das als zulässige Höchstgeschwindigkeit anordnet. Oder etwas deutlicher: Wer so blöde ist und in den Blitzer rauscht, dem gehört es nicht anders. Man kann auch einfach mal 50 fahren, wo nicht mehr erlaubt ist. Tut keinem weh.

21.07.2016

Genau, es ist der volle Schwachsinn, ab der TSV-Turnhalle die alte 60er-Regelung beizubehalten. Genau in dem Bereich zwischen TSV-Turnhalle und dem E-Center kurz vor der Stadtgrenze zu Königsbrunn wird sowieso gerast wie irre und es kracht an den drei Kreuzungen (zu Hofacker, Inninger und Brahmsstr) auch ständig. Hier wäre Tempo 50 angebracht und auch wegen der in der Tat viel höheren Bewohnerdichte. damit wenigstens einen Tick langsamer gefahren wird, 50 wird eh niemand fahren, weil jetzt auch niemand 60 fährt.....

22.07.2016

»50 wird eh niemand fahren, weil jetzt auch niemand 60 fährt.....«

Passt aber ins Bild. Das ist auch sonst so. Einfach mal versuchen, in der T-30-Zone stur 30 zu fahren. Die einen hängen einem dann auf der Stoßstange, die anderen überholen, die nächsten hupen. Und ein kleiner Teil fährt einfach auch 30, mit ausreichendem Abstand.

21.07.2016


Erstens beginnt die Tempo-60-Beschilderung schon bislang nicht an der Invernessallee sondern erst hinter Mercedes also nach den Berufsschulen.

Zweitens sind laut dem Artikel in der Metropole Augsburg, die bald 300.000 Einwohner umfassen wird auf 3,34 km gerade mal 450 Menschen tagsüber und 360 nachts betroffen (!). Auf 3,34 km 450! Wer da wohl Bedeutendes wohnt, der so einen Einfluss haben kann, wo es keine Seele kümmert(e) wie die Bewohner am Oberen Graben und in der Stetten- und Rosenaustraße, durch die Verkehrsberuhigung am Kö zusätzlich belastet wurden? Die dürften ein Vielfaches zählen

Drittens ist es wohl ein schlechter Witz, wenn man schon eine solche Maßnahme plant, diese an der TSV-Turnhalle enden zu lassen. Was ist mit den Anliegern und Bewohner der B17 alt von dort bis zur Stadtgrenze?

22.07.2016

»Wer da wohl Bedeutendes wohnt«

Tut das irgendwas zur Sache? Wir können die Leute auch alle zu Ihnen vor das Haus umleiten. Spätestens dann werden Sie verstehen, dass es eigentlich keine Frage ist, wer da wohnt, sondern eher, wer da unbedingt vorbei fahren muss. Das sind nämlich in der deutlichen Überzahl Leute, die gar nicht dort oder wirklich nahe dran wohnen und auch gar kein Interesse daran haben, was dort ist oder nicht ist. Durch fahren reicht ja. Natürlich auf Kosten aller anderer, insbesondere der Anwohner. Und um es mal klar zu sagen: Die 450 sind der Teil, der über irgendwelchen willkürlichen Grenzwerten betroffen ist. Das heißt nicht, dass nicht bei 2 dB weniger Lärm keiner mehr betroffen wäre, oder so. Der Radau ist schon auch noch für mehr Leute gut zu hören, nur liegen die halt etwas unter diesen Werten. Auch wenn das die Lebensqualität in erster Linie mal nur marginal verbessert.

»wo es keine Seele kümmert(e) wie die Bewohner am Oberen Graben und in der Stetten- und Rosenaustraße, durch die Verkehrsberuhigung am Kö zusätzlich belastet wurden? [...] Was ist mit den Anliegern und Bewohner der B17 alt von dort bis zur Stadtgrenze?«

Das sind doch die eigentlich wichtigen Fragen: Warum genau ist es überhaupt in einer Stadt ganz normal, dass die halbe Welt einem an allen Ecken und Enden lärmtechnisch auf der Nase rum tanzen kann/darf? Warum wird da nicht schon viel früher eingeschritten? Tja, der Terror der Mehrheit: »Aber irgendwie muss ich doch zur Arbeit kommen!«. Ja dann zieh halt näher dran, oder such dir was in deiner Nähe. Dann musst auch nicht mehr mit der Karre 15 km in die Stadt rein fahren. Spart man sich auch gleich ca. 400 € im Monat für das Vorhalten eines für die Stadt unpassenden Gefährts. Sieht die Mehrheit nur anders und donnert, stinkt und gefährdet weiterhin munter mit ihrem Platzverbraucher in der Stadt rum. Und wenns die anderen stört: »Nicht mein Problem, ich habe was ich will.« Super. Sind aber meistens die ersten, die sich über eine Baustelle vor dem Haus oder die Kreissäge des Nachbarn beschweren wollen.

21.07.2016

nach meiner Ansicht nur Augenwischerei. 10 km/h weniger bringen doch keine wesentliche und nennenswerte Lärmminderung, wenn überhaupt. Hier will die Stadt doch nur durch Pseudomaßnahmen die betroffenen Anwohner ruhigstellen und behauptet dann wirkunsvolle Maßnahmen getroffen zu haben.

Ich würde mich als Anwohner schon etwas veräppelt vorkommen. Das Problem ist das Verkehrsaufkommen und nicht, dass man 60 km/h fahren kann.

Kann mich noch an die tollen Bodenschwellen in der Frischstraße vor vielen Jahren erinnern. Wurden auch zur Verkehrsberuhigung eingebaut und tatsächlich wurde noch mehr Autolärm duch ständiges Abbremsen und Gasgeben dadurch verursacht.

21.07.2016


Das Problem ist, dass dort nicht lediglich 60 km/h gefahren werden, sondern 80 und schneller, vor allem nachts.

Die Geschwindigkeitreduzierung bringt deshalb null komma null, wenn dort so konsequent kontrolliert wird wie bishe.

22.07.2016

Ist leider richtig. Und zwar ganz allgemein auf die Verkehrsüberwachung bezogen. Und auf einer Rennstrecke wie der alten B17 gilt das ganz besonders. da müsste eigentlich an jeder Ampel ein Dauerblitzer stehen, damit keiner auf dumme Gedanken kommt.

21.07.2016

Natürlich bringts nichts - nur für die Einnhmen der öffentlichen Kasse(n). Die werden nämlich erhöht.

22.07.2016

»Hier will die Stadt doch nur durch Pseudomaßnahmen die betroffenen Anwohner ruhigstellen und behauptet dann wirkunsvolle Maßnahmen getroffen zu haben.«

Nicht ganz richtig. Die müssen auch gewisse Richtlinien erfüllen, und das geht am einfachsten dort, wo man nicht mehr einschränkt, als die StVO als Standardfall vorgibt. T-60 ist eben eigentlich eh schon ein Zugeständnis über die gesetzlichen Notwendigkeiten hinaus. Die müssten dort nicht 60 machen. Wenn sie das jetzt wieder zurücknehmen, ist das im Prinzip sehr billig. Denn den Normalfall kann man schlecht gerichtlich anfechten. Die Stadt geht hier nur auf Nummer Sicher. Man könnte es feige nennen, oder pragmatisch. Denn Sie haben schon recht: 10 km/h weniger bringen erst mal nicht viel, insbesondere in dem Bereich. 30 oder weniger müsste es sein, aber da wäre sofort der Volksaustand anzunehmen. Die Klagen wären vorprogrammiert und je nach dem, welcher Verwaltungsrichter das dann beurteilen muss, kann das ganz schnell kassiert werden. Die haben nämlich auch oft einfach nur eine Windschutzscheibenperspektive. Da wäre dann nichts zu erwarten.

»Das Problem ist das Verkehrsaufkommen und nicht, dass man 60 km/h fahren kann.«

Spielt definitiv auch mit rein. Aber es macht schon einen signifikanten Unterschied, ob ich unbedingt im vierten Gang 60 dort fahren muss, oder im dritten mit 30. (Ja, das geht.) Es ist im Wesentlichen beides wichtig. Aber in einem anderen Artikel kann man sich gerade davon überzeugen, dass die Planer nichts dazu gelernt haben und immer noch glauben, dass eine Entlastungsstraße das Verkehrsaufkommen reduzieren würde. So gesehen: Schlechter Stand für die Anwohner. Da müssen wohl erst noch ein paar Ewiggestrige weg sterben, bis in den Amtsstuben sich auch mal etwas frischer Wind in Form neuer Erkenntnisse durchsetzt.

»Wurden auch zur Verkehrsberuhigung eingebaut und tatsächlich wurde noch mehr Autolärm duch ständiges Abbremsen und Gasgeben dadurch verursacht.«

Sonnenklar. Ist auch wieder ein Fall von schlechter Straßenplanung. Baue ihnen eine schön gerade Rennstrecke und sie werden durch heizen. Das ist gewissermaßen menschlicher Normalfall. Baue es unübersichtlich, schlängelig, mit Hindernissen und Engstellen und sie fahren von allein langsam(er). Hat man aber bei der Anlage der Straße verpennt und versucht jetzt mit unpassenden Mitteln das Tempo zu reduzieren. Die autogerechte Stadt wird uns noch einige Jahrzehnte verfolgen...

21.07.2016

Für mich ist es Fragwürdig ob es was bringt. Denn ab 60 km/h fahre ich im vierten Gang. Jedoch bei 50 km/h im dritten Gang. So habe ich durch die höhere Motordrehzahl eine höhere Lärm- und Stickoxidbelastung

22.07.2016

Dann doch gleich 30 im dritten. (Nein, kein Witz!) Das geht, und wer das mal erlebt hat, wie das von außen wirkt, der weiß: Man kann sich mit einem Auto regelrecht anschleichen, selbst wenn man nicht nur mit 10 km/h trippelt. 20-30 geht auch leise. Drüber wird es naturgemäß immer lauter, allen voran, weil ab 30 die Reifenabrollgeräusche die Oberhand haben und die Motorgeräusche nur noch beim Anfahren relevant sind. Aber mit 30 im dritten zieht er halt nicht mehr so schön ab, wenn man ein bisschen tiefer tritt... Das mag mancher super-eilige natürlich nicht.