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Augsburg
27.08.2014

Augsburg und die Tauben: Hier machen die Tiere Probleme

Friedliches Miteinander: Eine Stadttaube macht auf einem Arm von Kaiser Augustus Rast. Von der Brunnenfigur hat sie es nicht weit zum nächsten betreuten Taubenschlag.
Foto: Eberhard Pfeuffer

Aber auch in Augsburg gibt es noch Brennpunkte, wo die Vögel für Schmutz und Ärger sorgen. Insgesamt ist das Konzept mit betreuten Taubenschägen aber sehr erfolgreich.

An Tauben scheiden sich die Geister. Viele Menschen sind genervt, wenn sie mit ihrem Kot Fassaden und Wege verschmutzen. Andere finden, dass sie zum Stadtbild gehören, so wie in Augsburg Kaiser Augustus oder die Figur der Tauben-Marie. In München gelten Stadttauben inzwischen als regelrechte Plage. In Augsburg glaubt man die Probleme durch betreute Taubenschläge weitgehend im Griff zu haben. Doch auch hier gibt es noch Brennpunkte, an denen die Vögel Ärger machen: am Hauptbahnhof, am Schwabencenter und am Klinikum.

„Stadttauben sind keine Wildtiere, sondern verwilderte Haustiere und finden in der Natur kaum artgerechtes Futter“, erläutert Rudolf Reichert das Grundproblem. Der Augsburger ist Mitbegründer der Bundesarbeitsgruppe Stadttauben. Er hat zusammen mit Gleichgesinnten schon vor Jahren ein Konzept entwickelt, wie man die extreme Vermehrung der Stadttauben verhindern kann und den Vögeln ein artgerechtes Leben ermöglicht.

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