Augsburger Firma kaufte 32.000 Wohnungen - aber wie geht es weiter?
Mit dem Kauf der 32.000 Wohnungen hat das Immobilienunternehmen Patrizia Mieter in Sorge versetzt. Gründer Wolfgang Egger erklärt, wie es nun weitergeht.
Es kam einem Paukenschlag gleich, als das Augsburger Immobilienunternehmen Patrizia den Zuschlag für die 32 000 Wohnungen der Landesbank-Tochter GBW bekam. Patrizia erlangte Respekt in der Branche. Die Reaktion von Mieterverbänden deutete dagegen an, hier wäre eine „Heuschrecke“ zum Zuge gekommen. Welche Köpfe stecken hinter Patrizia? Welche Philosophie treibt das Unternehmen an? Wir haben mit Gründer Wolfgang Egger und seinem Vorstandskollegen Klaus Schmitt gesprochen. Das Gespräch findet in Augsburgs Textilviertel statt, wo Patrizia Wohnungen baut. Nördlich führt eine Stadtstraße vorbei, südlich steht alter Baumbestand.
Herr Egger, Sie führen ein Unternehmen, das Immobilien im Wert von zehn Milliarden Euro verwaltet. Es heißt, die Geschichte hat mit einem Haus begonnen, das Sie selbst gebaut und verkauft haben. Stimmt das?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.