Augsburger Nashorn-Baby Kibo knutscht seinen Pfleger
Tier-Pfleger wie Martin Gloger ziehen Kibo mit der Flasche groß, weil die Mutter ihn nicht säugt. Irgendwann werden sich ihre Wege trennen, denn Kibo hat eine große Aufgabe.
Dong. Ein dumpfer Rumpler dringt aus dem Stall, nachdem Nashornbaby Kibo hineingerannt ist. „Oooh“, sagt Zoodirektorin Barbara Jantschke und lacht trotz leicht besorgtem Blick. „Jetzt hat er sich, glaube ich, den Kopf angeschlagen.“ Kurz darauf klacken seine Zehennägel über das schmale Stück Beton zwischen Stall und Außengehege. Er rennt ins Freie, als wäre nichts gewesen. „Ich denke, das hat keine bleibenden Schäden hinterlassen. Hat wohl einfach die Kurve zu eng genommen“, ergänzt die Zoo-Chefin erleichtert und lacht weiter.
Zoo Augsburg: Nashornbaby Kibo ist sechs Wochen alt und wiegt 120 Kilo
Gut sechs Wochen ist Kibo inzwischen alt und wiegt rund 120 Kilo. Eine gute Entwicklung, sagt Jantschke, die er seinen Pflegern zu verdanken hat. Bei seiner Geburt wog der kleine Bulle noch 65 Kilo bei 60 Zentimetern Höhe. Kibo ist das erste Nashornbaby im Augsburger Zoo. Nicht nur diese Tatsache beschäftigte die Direktorin und ihre Kollegen.
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