Augsburger sollten nach Sturm Niklas weiter vorsichtig sein
Die Sturmschäden sind im Augsburger Stadtgebiet überwiegend aufgearbeitet. Dennoch rät das Amt für Grünordnung zur Vorsicht.
Der Orkan Niklas hatte es in sich, als er am 31. März und 1. April durch Deutschland pustete. Die Folgen des schweren Sturms sind allerortens noch sichtbar. Vor allem München hat Niklas schwer erwischt: Allein auf dem Waldfriedhof der Landeshauptstadt fielen 300 Bäume um und richteten immense Schäden an.
In Augsburg stürzten aufgrund des Sturms ebenfalls zahlreiche Bäume um. „Bei derartigen starken Stürmen lässt sich das nicht verhindern“, sagt Franz Lernhard, Technischer Leiter Grünflächenpflege des Amtes für Grünordnung. Insgesamt sind in öffentlichen Grünanlagen einschließlich der Friedhöfe und entlang der Straßen etwa 40 Bäume umgestürzt. Die Bäume wurden inzwischen überwiegend entfernt und aufgearbeitet. Nicht hinzugerechnet wurden Bäume, die auf Privatgrund umstürzten.
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