Bilanz: Eine aufwühlende Spielzeit geht zu Ende
Völlig reibungslos lief der Start des neuen Intendanten André Bücker nicht. Am Ende aber steht der Klassenaufstieg. Welche Weichen nun gestellt werden.
Welch’ dramatisches Spiel auf dem Rasen – und hinter den Kulissen! So ließe sich, jetzt auf der Freilichtbühnen-Zielgeraden, die vergangene Spielzeit des Theaters Augsburg sportlich umschreiben, diese erste Saison des künftig nicht mehr neuen Intendanten André Bücker.
Ein neues Stadion musste eingespielt werden: der Martini-Park. Es gab Vereinsaustritte mit Verletzungsfolgen (Sopranistin Cathrin Lange, Mezzosopranistin Kerstin Descher); insbesondere die maskulinen (Stimm-)Bänder waren mitunter überbeansprucht („Freischütz“). Und es fiel auch ein Eigentor. Aber gegen Saisonende hin, auch das muss protokolliert sein, klappte das holprig begonnene Zusammenspiel besser – und eine unerwartet-glückliche Image- und Finanzspritze stellte sich zusätzlich noch ein, sodass nicht nur der Klassenerhalt gewahrt blieb, sondern sogar ein Klassenaufstieg unmittelbar bevorsteht. Die Anhänger aus der Fankurve rasen.
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