Blutspur durch die Stadt verrät Täter
Eine Blutspur führte von der Maxstraße durch die Altstadt bis zum Willy-Brandt-Platz. Die Polizei recherchierte bei den Kliniken.
Eine massive Schnittwunde, die sich ein 20-Jähriger laut Polizei beim mutwilligen Einschlagen einer Schaufensterscheibe zuzog, hat eine Streife auf die Spur des mutmaßlichen Randalierers gebracht: In der Nacht auf Freitag fiel in der Maximilianstraße gegen 0.10 Uhr eine Gruppe auf, aus der heraus jemand das Schaufenster einer Apotheke einschlug. Die Polizei stellte eine Blutspur fest, die durch die Altstadt bis zum Willy-Brandt-Platz führte.
Dort fanden die Polizisten den Täter
Daraufhin wurden von der Polizei alle Kliniken überprüft. Im Vincentinum kam man auf den 20-Jährigen, der sich am Unterarm verletzt hatte. Er musste zur weiteren Versorgung ins Klinikum gebracht werden. Der junge Mann muss sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten. Die Berufsfeuerwehr verschalte die Scheibe. Schaden: 1000 Euro. (skro)
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