Brecht und Goethe
Reinhold Grimms letztes Werk liegt vor
Reinhold Grimm war ein Germanist, der gern gegen den Stachel löckte. Dies auch in Sachen Brecht: Auf den Brecht-Tagen der DDR im Jahr 1985 zettelte der, durch BB-Standardwerke ausgewiesene Forscher, eine Debatte über Nietzsche an. In die von Jan Knopf und Jürgen Hillesheim herausgegebene Reihe „Der neue Brecht“ schrieb sich Grimm bereits mit dem Band 3 ein, als er die Rezeption der „Dreigroschenoper“ in Nigeria und in der Türkei unter die Lupe nahm.
Nun liegt – als Band 12 – die letzte größere wissenschaftliche Arbeit des Mitte der 60er Jahre in die USA übergesiedelten Literaturwissenschaftlers vor, veröffentlicht aus dem Nachlass. Grimm ist am 5. März 2009 in Riverside (Kalifornien) gestorben. Es geht einmal mehr um ein eher ungewöhnliches Thema: „Brecht und Goethe als Moritatensänger. Eine rhapsodische Betrachtung“ (Königshausen&Neumann, 179 Seiten, 28 ¤).
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