Das wird Augsburg im neuen Jahr beschäftigen
Würde man die rund 300.000 Augsburger fragen, was Ihnen im neuen Jahr für ihr Leben in der Stadt wichtig ist, man bekäme wohl 300.000 Antworten. Wo also Prioritäten setzen?
Oberbürgermeister Kurt Gribl nannte im Gespräch mit unserer Zeitung zuletzt zwei Punkte: die Schaffung von Wohnraum und die einer Verkehrs-Infrastruktur, die einer wachsenden Kommune gerecht wird.
Beides ist schwierig. Neue Wohnungen entstehen nicht annähernd so schnell, wie man sie verkaufen oder vermieten könnte. Und der Verkehr? Staut sich an manchen Tagen in der Stadt schon jetzt schier unerträglich, die Suche nach Parkplätzen nervt Auswärtige wie Einheimische gleichermaßen. All diese Probleme verschärfen sich, weil die Stadt wächst. Dafür Lösungen zu finden, wird Aufgabe mehrerer Jahre sein. Deshalb ist es richtig, beides offensiv anzugehen.
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