Debatte um Augsburger zeigt: Begeisterung für die Stadt lebt
Die Begeisterung für Augsburg lebt. Die vielen Leserbriefe sind der beste Beweis. Manche lesen sich wie ein Appell zum Aufbruch.
Manchmal ist man auch als Redaktion ein wenig zerrissen. Muss man wirklich noch groß diskutieren, wie der Augsburger ist oder nicht? Ein Augsburger hat sicherlich eine provokante und sehr kritische These in den Raum geworfen. Danke dafür. Was dann folgte, war schlicht beeindruckend. Weit mehr als 50 Leserinnen und Leser haben Briefe geschrieben, in Facebook wird kräftigt diskutiert – und vor allem es wird freundlich-leideschaftlich in jede Richtung argumentiert. Danke, liebe Augsburger!
Als einer, der aus dem tiefen Westschwaben kommt, nähert man sich der Stadt von außen. Ganz früher war sie aus der Ferne und ganz persönlich vor allem für zwei Dinge bekannt: Zoo und Kreiswehrersatzamt. Der Zoo ist immer noch einen Besuch wert, die Zwischenstation auf dem Weg zum „Bund“ ist Geschichte. Wenn man sich Augsburg dann nähert, dauert es vielleicht einen Moment. Die Stadt erschlägt einen nicht gleich mit Skyline in Knallern. Augsburg ist eine Stadt für Entdecker. Klar, die Maxstraße sieht jeder sofort. Doch bald täglich sieht man wieder einen neuen Hausgiebel und denkt: Wow. Ähnlich ist es wohl mit den Augsburgern – so fern es sie noch gibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.