Der Hochablass ist jetzt oben ohne
Ein Spezialkran hat in den vergangenen Tagen den maroden Betonsteg entfernt. Wie es jetzt weitergeht.
Jetzt sieht man dem Hochablass richtig an, dass er eine Baustelle ist: Nachdem das Wehr seit etwa drei Wochen gesperrt ist, wurden in den vergangenen Tagen mit einem Spezialkran die Elemente des maroden Fußgängerstegs von den Pfeilern gehoben und abtransportiert. Jedes Bauteil wog je nach Länge zwischen 40 und 90 Tonnen. Der Kran steht auf einer künstlich aufgeschütteten Kiesbank unterhalb des Wehrs. Sie verschwindet nach dem Ende der Bauarbeiten wieder.
Auf der Hochzoller Seite des Hochablasses (im Bild ganz links) blieben Teile des Stegs erhalten – dieser Abschnitt wurde aber bereits im Zuge des Baus des Hochablass-Kraftwerks vor vier Jahren erneuert, sodass er stehen bleiben kann.
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