Warum wird der Hochablasssteg mitten in den Ferien gesperrt?
Die Stadt Augsburg erklärt, warum die schnelle Verbindung für Spaziergänger und Pendler ausgerechnet jetzt nicht passierbar ist. Im Gespräch war auch eine Art Notbrücke.
Ein rot-weißer Baustellenzaun versperrt den Zugang, Verbotsschilder für Fußgänger und Radfahrer weisen zudem darauf hin, dass der Weg gesperrt ist. Der Hochablasssteg, der für viele Spaziergänger und radelnde Pendler die schnelle Verbindung aus Richtung Eiskanal zum Kuhsee bietet, ist für vier Monate nicht passierbar. Anlass für die Sperrung ist die erforderliche Erneuerung des Stegs, der Bau einer neuen Wasserleitung und der Einbau eines neuen Walzenwehres samt Antrieb. Wer unvermittelt vor dem Steg steht, muss jetzt einen Umweg von knapp einem Kilometer in Kauf nehmen, sollte er jetzt von A (Eiskanal) nach B (Kuhsee) wollen.
Manche haben sich bereits umgewöhnt
Ortskundige und regelmäßige Nutzer des Stegs haben sich unterdessen daran gewöhnt, dass sie jetzt über die Lechbrücke in Hochzoll gehen und radeln. Allerdings ist immer wieder die Frage zu hören, warum der Steg in der Ferienzeit gesperrt wurde – zumal das Gebiet am Hochablass ein beliebtes Ausflugsziel ist. Bei der Stadt kennt man diese Äußerungen. Karoline Pusch, Abteilungsleiterin im Tiefbauamt, verweist auf die Zwänge, die mit der Großbaustelle verbunden sind: „Die Erneuerung des Hochablasssteges sowie der Wehranlage erfolgt in der abflussschwachen Zeit des Lechs.“ Das sei der Spätsommer.
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WIRD DIE FISCHTREPPE AUCH GLEICHZEITIG IN ANSPRUCH GENOMMEN ?