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Augsburger Grabungen
30.08.2016

Der Schmuck des toten Mädchens

In und um St. Ulrich und Afra erstreckte sich zur Römerzeit ein ausgedehntes Gräberfeld.
3 Bilder
In und um St. Ulrich und Afra erstreckte sich zur Römerzeit ein ausgedehntes Gräberfeld.
Foto: Silvio Wyszengrad

Stadtarchäologen entdecken ungewöhnliche Grabbeigaben aus der späten Römerzeit am Augsburger Ulrichsplatz. Warum die Funde die Erwartungen übertreffen.

Ein Schmuckkästchen aus der späten Römerzeit ist einer der ungewöhnlichsten Funde am Ulrichsplatz. Es stammt aus dem Grab eines kleinen Mädchens. Es wurde nur ein bis zwei Jahre alt. Das Kind muss sehr geliebt worden sein und vermögende Eltern gehabt haben. Sie legten ihm viele teure Beigaben mit in die letzte Ruhestätte. Darunter das reich verzierte Kästchen, das in dieser Art zum ersten Mal in Augsburg gefunden wurde.

Das Ungewöhnlichste daran: Auf den Bronzeblechen außen sind römische Götter neben christlichen Szenen dargestellt. „Interessant ist, dass sich hier der Übergang vom Heidentum zum Christentum am Wandel in den Beigabensitten aufzeigen lässt“ sagt der Stadtarchäologe Günther Fleps. Das Kästchen wird auf eine Zeit etwa 50 Jahre nach Ende der Christenverfolgung datiert.

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