Der neue Puppenkiste-Film ist eine Weihnachtsgeschichte mit Augenzwinkern
Die Weihnachtsgeschichte der Augsburger Puppenkiste erzählt nahe an der Bibel, was mit Maria und Josef war. Wie das mit Augenzwinkern und witzigen Dialogen geschieht.
Die New Yorker Met, die Mailänder Scala, der Londoner Covent Garden haben es vorgemacht. Warum sollte also nicht auch die Augsburger Puppenkiste ihre Aufführungen live ins Kino übertragen? Daraus wurde die Idee für einen einzigartigen Film geboren, der nun an den vier Adventssonntagen in Deutschland und Österreich in 302 Kinos kommt. Es geht darin um nichts weniger als um „Die Weihnachtsgeschichte“.
Anstelle einer Liveübertragung der Aufführung des legendären Marionettentheaters hat Produzent Fred Steinbach einen echten Kinofilm hergestellt. Richtig groß kommen die im Original etwa vierzig Zentimeter hohen Holzpuppen auf der Leinwand heraus. Die Kamera zoomt immer wieder an ihre Gesichter heran, sodass jede Falte, jedes Grübchen, die Jürgen Marschall ins Lindenholz geschnitten hat, sichtbar werden. Gewohnt tapsig ist der Gang der Darsteller an ihren Fäden und die Kulissen könnten direkt aus einem Bilderbuch stammen.
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