Drei Punkte als Weihnachtsgeschenk?
Europapokal-Einzug, Niederlagenserie, Herbstaufschwung. Und wie endet das Jahr des FC Augsburg? Eine gute Nachricht gab es schon vor dem Spiel beim Hamburger SV.
Damit war lange Zeit nicht zu rechnen. Vor der abschließenden Partie des Jahres befindet sich der FCA dort, wo er sich seit Jahren am ehesten selbst verortet und doch so gut wie nie anzutreffen war: im unteren Mittelfeld der Bundesliga. Nach der rauschhaften vergangenen Saison folgte am Anfang der laufenden Spielzeit der Kater. Unglückliche Niederlagen, schwache Leistungen, letzter Tabellenplatz – die Augsburger schienen der Dreifachbelastung aus Ligabetrieb, DFB-Pokal und Europa League übermäßigen Tribut zollen zu müssen.
Im Spätherbst jedoch zeigten die Augsburger, dass sie sehr wohl mit der ungewohnten Belastung umgehen können, sogar Motivation daraus ziehen. Aus den vergangenen vier Ligaspielen holten sie zehn Zähler, erspielten sich in der Europa League die Möglichkeit, gegen den FC Liverpool anzutreten und schieden im Pokal erst im Achtelfinale mit 0:2 gegen Borussia Dortmund aus. Die Niederlage werde bei der Mannschaft „nicht für einen Knacks sorgen“, so Weinzierl. Er erwartet eher, „dass wir uns am Positiven festhalten“. Schließlich habe man gegen den BVB 60 Minuten eine „tolle Leistung“ gezeigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.